Fulda stellt sich quer
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4 Apr '17

Wir sind solidarisch mit „Fulda stellt sich quer“!

4. April 2017
Allgemein

https://www.evg-online.org/meldungen/details/news/wir-sind-solidarisch-mit-fulda-stellt-sich-quer-4528/

Seit Wochen ist ein EVG-Kollege in Fulda Zielscheibe von Psychoterror. Anlass ist offenbar sein politisches Engagement gegen Rassismus und rechtsextreme Tendenzen.

Die EVG sagt ganz klar: Hier wird eine Grenze überschritten, die wir nicht akzeptieren. Politische Auseinandersetzung ja – aber solchen Methoden erteilen wir eine klare Absage. „Das Menschen, die sich für ein Mehr an Toleranz in unserer Gesellschaft einsetzen, derart angefeindet werden, ist in keinster Weise hinnehmbar“, sagt der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. „Als DGB-Gewerkschaft treten wir aus Überzeugung gegen jede politische Strömung an, die unsere demokratische Grundordnung in Frage stellt und begrüßen, dass sich unsere Mitglieder in dieser Frage auch persönlich engagieren. Wir werden unserem Kollegen deshalb helfen und ihn unterstützen, wo immer uns dies möglich ist.“ Andreas engagiert sich im Verein „Fulda stellt sich quer“. Der Verein demonstriert unter anderem gegen Kundgebungen der Pegida und organisiert Lesungen mit Holocaust-Überlebenden. Anfeindungen gab es deswegen schon länger, in den vergangenen Wochen aber ist die Situation eskaliert – bis hin zu Morddrohungen. „Dass gegen die Familie eines engagierten Gewerkschafters mittlerweile Morddrohungen ausgesprochen werden, macht mich fassungslos und wütend zugleich“, so der EVG-Vorsitzende. Die EVG begrüßt, dass der betroffene Kollege und der Verein nun selbst die Öffentlichkeit suchen. Am Donnerstag haben sie sich in einer Pressekonferenz an die Öffentlichkeit gewandt; zahlreiche Eisenbahnerinnen und Eisenbahner haben demonstrativ daran teilgenommen. Ein starkes Signal! „Jetzt müssen möglichst viele Menschen deutlich machen, dass sie sich einer solchen Entwicklung entschieden und selbstbewusst entgegenstellen“, stellte Alexander Kirchner fest. „Das ist der richtige Weg, das erwarten die Betroffenen“.

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