Omas, Mamas, Stadtteilmütter und Papas lesen aus Kinderbüchern zu den Themen Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit. Um über Rassismus zu sprechen, ist man nicht zu jung!
Erfahrungen mit Ausgrenzung, Diskriminierung und Intoleranz gehören leider inzwischen zum Alltag vieler Menschen. Ausgrenzung und Rassismus zu erkennen und aktiv dagegen zu steuern, ist somit eine der größten Herausforderungen für unsere Gesellschaft. Dabei ist es wichtig, möglichst früh den Grundstein für ein achtsames Miteinander zu legen. Vorlesen kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten.
Uns ist es deshalb ein besonderes Anliegen, dass das Lesen vor allem bei Kindern und Jugendlichen als wichtige Bildungsgrundlage wieder an Bedeutung gewinnt. Damit alle Kinder und Jugendliche lesen können, bedarf es Menschen, die sich in der Leseförderung engagieren und das Lesen unseren Kindern schmackhaft machen.
Zusammen mit unseren Kooperationspartnern stellen wir unser Projekt in Kindergärten, Stadtteilzentren und Grundschulen vor.
Wir verfügen über ein umfangreiches Archiv von inklusiven, intersektionalen, diskriminierungsfreien, klischeearmen, gendersensiblen und diversen Bücher für junge Leser*innen, welche wir auch gerne für Ihr Projekt zur Verfügung stellen. Interessierte können sich unter der Kontaktadresse kontakt@fulda-stellt-sich-quer.de melden. Wir freuen uns.